Emil( Vormals Hommer) kam aus Spanien als Welpe zu uns.

er war so klein, das wir ihm noch auf das Sofa helfen mußten.

Jedoch lernte er die "Hunde Basics" recht schnell und fand seinen Platz in der Familie, dem Sofa und dem Bett.

Der eigene Korb war etwas seltener in Gebrauch.

Emil wuchs recht schnell, vor allem die Beine wurden immer länger.

Er wurde ein richtig liebes und dazu gehöriges Familienmitglied und lebte auch so.

Er war aufmerksam und uns sehr, sehr zugewandt.

er war einer unserer "Herzhunde".

Er liebte das Autofahren, das Wohnmobil und war, wo wir auch ankamen, der Erste, welcher mit uns die Umgebung untersuchte.

Er liebte seine Bälle, das Wasser und die Strände. 

 

Um so schlimmer das Ende. Er spielte noch mit seinem Lieblingsball am Strand, kam zurück, stieg noch in das Wohnmobil, legte sich mit einem kurzen aufstöhnen auf den Boden und war fast nicht meh ansprechbar. Wir sofort zu der nächsten Tierklinik.

Diese war nur 15 Minuten entfernt.

Dort wurde festgestellt, der gesamte Bauchraum war blutgefüllt. er hatte einen bösartigen Tumor, welcher geplatzt war und blutete.

 

Emil hatte, als er kurz vor Sylverster , zu uns kam, ein Versprechen von uns. es solle ihm gut gehen und der solle zu uns gehören, solange er lebt.

Da wir beide kurz vor Sylversterabend aus Spanien zurück kamen, "Verpennten" wir beide Sylverster. beide lagen wir auf der Couch, Emil auf meinem Bauch mit dem Kopf in meinem Bart und wir verschliefen Sylvester. Die Anderen feierten um uns herum und wie beide haben "ausgeruht".

Und dennoch war es das beste Sylvesterfest, welches wir jemals hatten, denn von nun an, bereicherte Emil unser Leben

 

Er war bei uns ein sehr wertvolles und geliebtes Familienmitglied !

Und hinterläßt eine kaum zu ertragende Lücke.

 

Er bleibt in unseren Herzen, Gedanken und Erinnerungen, das, was er war,

 

ein Familienmitglied, einer unseren "Herzhunde"

gestorben am 21.09.2023

OREO LIEBLING, wir haben dich verloren! Am 09.09.2023 bist du einem Schlaganfall erlegen. Deine Liebe zu allen Lebewesen auf Erden war unvergleichlich! Noch niemals haben wir einen derart freundlichen und liebevollen Hund wie Dich erlebt! OREO SCHATZ, wir tragen dich in unserem Herzen! Du lässt uns unfassbar traurig und am Boden zerstört zurück! Deine Familie

OREO war wirklich ein außergewöhnlicher Hund, in jeder Hinsicht: er hat ALLE Menschen schon von weitem schwanzwedelnd begrüßt und dann innig abgeschleckt, das ganze Dorf liebte ihn. Er hat ALLE Hunde geliebt, selbst wenn er gebissen wurde, so hat er nicht zurückgebissen, war immer ausgeglichen, ruhig, freundlich und friedlich. Ich hatte schon viele Hunde, aber so einen Hund wie OREO kannte ich nicht! Ich wusste auch nicht, dass es so etwas gibt! Ich vermisse ihn so... Er hat NUR Liebe, Freundlichkeit und Freude in unser Leben gebracht! Bis jetzt hatte jeder Hund, den wir hatten, so seinen Schwachpunkt, aber OREO war in jeder Hinsicht perfekt. Er war wirklich unvergleichlich! Er war innerlich so schön wie er äußerlich war! Wir haben ihn so lieb! Es tut uns so sehr weh, dieses liebe Wesen nicht mehr um uns zu haben...

 

Lieber Herr Buchmann,

leider musste ich Banny am 14.08.2023 in der Tierarztpraxis Dr. Lautenschläger einschläfern lassen.
Erinnern Sie sich? Im Mai 2015 haben mein Mann und ich ihn in Ludwigshafen abgeholt. Wir wohnten
in Schifferstadt, Sie haben uns damals auch besucht.

Vor ca. 3 Monaten hat er angefangen zu niesen, immer mal wieder hatte er Niesattacken. Beim Tierarzt wurde er auf
Schnupfen bzw. evtl. Allergie behandelt. Auch als es nicht besser wurde, hat die Tierärztin geschaut - vielleicht wäre
ja eine Granne drin. Aber es war nichts zu erkennen. Als er 6 Wochen später ein rotes Auge hatte, dachte auch ich an
Bindehautentzündung - die er immer mal wieder im Winter bei kaltem Wind hatte.

Das Auge veränderte sich, er fing an zu schielen und die Augentropfen taten ihm weh. Dann ging ich auch Rat von
Dr. Lautenschläger am 11.08.23 zum CT in Baden-Baden. Das Ergebnis war ein schnell wachsender, bösartiger Tumor in der linken
Nasenhälfte, der bereits den Knochen zum linken Auge hin zerfressen und sich hinter dem Auge ausgebreitet hatte.
Es gab leider keine Rettung mehr für ihn.

Ich bin sehr traurig, wollte Ihnen das jedoch mitteilen.

Der kleine Noel, den ich 2009 von Ihrem Verein vermittelt bekommen habe, ist nach einem langen, erfüllten Leben gestern entschlafen. Ich werde ihn unendlich vermissen.

 

 

Meine Elise, ehemals Candy, zog am 19.04.2014 bei mir ein. Damals war sie 5 Jahre alt. Als unser kleiner Goldhund durfte sie bis zu ihrem plötzlichen Tod am 17.5.2023 bei uns Königin, Stinkfuß, Käseöhrchen und Rudelführerin sein. Sie war immer fröhlich, hatte Humor, hat uns veräppelt und wirklich jedes Wort verstanden. Sie war die Beste und wird uns immer fehlen.

Sie war echt ein Traum von Anfang an🌈🙏🏼

Hallo Frau Höher,

 

leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Jasper heute Morgen im Alter von elf Jahren von uns gegangen ist.

 

Wir sind sehr traurig und können es noch gar nicht wirklich realisieren, sind aber auf der anderen Seite aber auch froh, dass er nicht lange leiden musste und bis zuletzt als rüstiger Rentner mit uns unterwegs war.

 

Als es ihm in den letzten Tagen spürbar schlechter ging und unsere Tierärztin die traurige Diagnose Niereninsuffizienz im Endstadium mitteilte, war für uns klar, dass wir zwar alles versuchen wollen, aber ihn auf keinen Fall sinnlos leiden lassen möchten. Nachdem die Infusionstherapie die Verschlechterung nur verzögerte und keine Besserung bewirkte, wurde er heute Morgen bei der Tierärztin in unseren Armen eingeschläfert.

 

Wir sind sehr dankbar, dass der kleine Kerl uns die letzten fast zehn Jahre begleitet hat und erinnern uns voller Freude an die gemeinsamen Zeiten, sind aber gerade auch sehr traurig und müssen die Leere, die er hinterlässt, erst einmal verarbeiten.

 

Wir haben Ihnen ein paar Bilder von unserem kleinen Spanier angehangen. Von seinen Touren mit mir in den Bergen, von seinem vielseitigen Charakter, draußen abenteuerlustig und voller Tatendrang, drinnen eine faule Socke. Von seinem Werdegang von einem schmächtigen Bürschen aus Spanien, der hier erst zu einem wilden Teenager, dann zu einem stattlichen Kerl und zu guter Letzt zu einem entspannten, aber immernoch rüstigen Rentner wurde. Immer zart und liebevoll in seiner Art! Und auch immer herrlich verfressen!

 

Danke, dass Sie uns die gemeinsame Zeit ermöglicht haben!

 

 

Es war im September 2008 als sich auf dem Straßenfest in Oggersheim ein kleiner schwarzer Hund vor meine Füße setzte und mich mit seinen einzigartigen, bernsteinfarbenen Augen anblickte. Da war es geschehen: ich war verliebt!!! Und ein paar Tage später zog Pepa bei uns ein. Sie war von Anfang an ein Traum von einem Hund und hat unser Leben so viel schöner gemacht. Als mein Sohn Lenny 2011 auf die Welt kam, waren er und sie von Beginn an die besten Freunde. Sie war das tollste Familienmitglied das man sich vorstellen kann und sie hat uns so viel gegeben!Leider mussten wir unsere über alles geliebte Pepa letzten Freitag nach über 14 wunderschönen gemeinsamen Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Ihre ganze Familie war bei ihr und hat sie auf diesem Weg begleitet. Wir werden sie schmerzlich vermissen und für immer in unseren Herzen tragen, denn auf diesen hat sie ihre Pfotenabdrücke hinterlassen. DANKE dass du mich 2008 ausgesucht hast Pepa ich werde dich niemals vergessen ❤️

Als Gini (früher Gina) am 17.09.2017 im Alter von 2 ½ Jahren in Deutschland ankam, war sie ein Bündel Angst. Diese zeigte sich besonders Männern gegenüber. Mein ältester Sohn hatte direkt Urlaub genommen und verbrachte die erste Woche mit ihr. Gini liebte ihn, wohl auch für sein unendliches Vertrauen. Nach 2 Tagen wusste sie schon, wo sie wohnte. Beim Spaziergang trafen sie auf Personen, die ihr nicht geheuer waren: den Weg nach Hause fand sie alleine. Unser Zuhause war immer ihr Zufluchtsort! Hier konnte sie sich in der ersten Zeit verstecken (vor allem im Gäste-WC), hinterher war sie ein guter Wachhund. Anderen Hunden gegenüber hatte sie keine Angst, Problemen ging sie aus dem Weg. Sie ließ sich zwar nie von Fremden streicheln, aber in den letzten Jahren wusste sie, wer Leckerchen hatte und an diese Personen traute sie sich heran.

Jeder kannte die Hündin „mit dem Schnulli“ – ihren Kong trug sie draußen überall herum. Im Herbst liebte sie es nach Mäusen zu buddeln, gefangen hat sie nie eine. Als mein Enkelkind zu uns nach Hause kam, war sie erst verunsichert, später passte sie auf ihn auf.

Leider war Gini von Anfang an sehr krank. Die Leishmaniose hat ihr ganzes Leben bestimmt: Durchfall, Appetitlosigkeit. Wir haben viel getan: Allopurinol in hoher Dosis (dadurch wurden allerdings ihre Nieren in Mitleidenschaft gezogen), Leishmaniose-Trockenfutter, Nierenfutter, frisch gekochtes Essen, regelmäßige Bluttest etc. Sie hatte fast gute 6 Jahre, aber in den letzten Wochen hatte ihr Körper keine Kraft mehr, sich der Krankheit entgegen zu stellen. Sie hatte häufig Nasenbluten und dann auch das Essen eingestellt. Wir wollten sie nicht mehr leiden lassen.

 

Trotz der ganzen Widrigkeiten war sie ein wundervoller Hund! Wir vermissen sie unendlich.

 

Viele Menschen wünschen sich einen Welpen, um ihn zu prägen. Das halte ich für Unsinn: ein erwachsener Hund, der ein zweites gutes Zuhause findet, zeigt seine unendliche Dankbarkeit und Liebe nicht weniger als ein „geprägter“ Welpe. Wir würden uns immer wieder für einen erwachsenen Hund aus einer guten Vermittlung durch den Tierschutz entscheiden!

 

 

 

 

 

 

 

Andy aus unserem Tierheim Los mejores amigos

Andi kam in 10/2021 zu seiner Adoptantin. Sie nahm ihn in einem Alter von 8 Jahren und bereits krank, weil sie einem Hund, der sonst keine Chance gehabt hätte noch ein schönes Leben zu geben. Leider musste Sie am 10.6. 2023 Abschied von Andy nehmen, seine Schmerzen wurden zu stark. Andi hat bei ihr die schönsten 1,5 Jahre seines Lebens gehabt und wir sind ihr unendlich dankbar. Hier die Mitteilung der Adoptantin:

Liebe Sibylle,
leider muß ich Dir mitteilen, daß nach zwei Nächten voller Schmerzen, ich Andi gestern habe einschläfern lassen. Ich hatte gehofft, die anderen Schmerzmittel können noch helfen, aber der untere Rücken und die Hüften waren so schlimm betroffen, daß er auch kaum noch alleine gehen konnte. Die Röntgenbilder haben den katastrophalen Zustand schon seit einiger Zeit gezeigt, aber ich hatte gehofft, mit Schmerzmitteln, guter Ernährung und verschiedenen Mitteln gegen die Arthrose alles noch wenigstens noch länger rauszögern zu können. Zudem sah er mittlerweile fast nichts mehr und das erschwerte ihm auch zusätzlich noch das Gassi gehen im Garten (alles andere war schon länger nicht mehr möglich). Andy hat mich, genauso wie seine Vorgänger, sehr geliebt -ich ihn auch- !!! Und es tut mir so Leid!!! 

 

Einer der ersten Hunde

Ein liebenswertes Energiebündel aus Burgos

🌈wir sind mir der Familie traurig

Er hatte aber tolle Jahre

leider mußten wir unseren Niko heute mit 14 Jahren gehen lassen.

Wir sind sehr traurig.

Mit freundlichen Grüßen

 

Calisto von uns vor knapp 8 Monaten vermittelt ging heute über die Regenbogenbrücke. Er kam schon mit Gnadenbrotplatz hier nach Deutschland, da er schon in einem sehr schlechten Zustand von der Strasse geholt wurde. Er wurde adoptiert, obwohl er schon taub war und niemand sein wirkliches Alter wusste. Wir sind sehr glücklich, daß er kommen durfte und nicht alleine im Zwinger sterben musste. Er hatte bei seiner Familie mit Sicherheit die schönsten 8 Monate seines Lebens. Den Krebs konnte er nicht mehr besiegen