Hier ein Kurzbericht von einer unserer lieben Familien, die immer wieder alte Hunde aufnehmen, die sonst im Tierheim sterben müssten:
Darwin lebt leider nicht mehr. Er war ja schon sehr alt und geschwächt als er hier ankam. Er blühte nochmal kurz auf, baute dann aber sehr schnell ab, konnte nicht mehr aufstehen und gehen und hat unter sich eingepinkelt. Anbei ein paar Fotos. Er lag gerne im Gras und hat sich gesonnt.
♥ Felix, da läufst du nun ... ohne Schmerzen in den Knochen..
Du warst zu sehr geschunden, dein Körper wollte nicht mehr...
ein großer Dank an Birgit und ihre Familie ♥
Sie haben ihm nochmal gezeigt, was Sand unter den Pfoten ist,
wie der Wald riecht und wie schön eine Familie sein kann.
Komm gut über die Regenbogenbrücke Kleiner ♥
Hallo Ihr Lieben,
unsere Fine 14,5 Jahre alt, ist heute Morgen um 5:15 Uhr in meinen Armen entschlafen. Das Herz hat nicht mehr mitgemacht. Es ist wichtig, dass die Tiere vor uns gehen, denn dann wissen wir wenigstens, dass ihnen nach unserem Abgang kein Leid mehr geschieht.
Liebe Fine, wir danken dir für deine Treue und die Liebe zu uns. Wir werden dich bei all unseren anderen verstorbenen Wegbegleiter in unserem Garten beisetzen.
Agatha
die superliebe Hündin hat leider den Kampf gegen ihre Leishmaniose nicht geschafft. Sie hatte aber das Glück, bei Marina noch schöne Monate auf der Finca verbringen zu dürfen. Ein Engel.
Dana von den Adoptanten im März aus Barcelona raus geholt in dem geschätzten tollen Alter von 12 Jahren. Sie hatte sich wunderbar eingelebt, es stehen noch so schöne Bilder auf unter Zuhause gefunden. Dann bekam sie eine Magendrehung, in Ihrem Alter eine schwierige Sache. Sie hat die Operation überstanden, aber es war Blut im Bauchraum und sie hat es dann doch nicht mehr geschafft. Sie durfte friedlich im Kreise ihrer Familie einschlafen. Liebe Dana, Du hattest noch eine wunderbare Zeit, aber wir hätten Dir gerne noch mehr Zeit in Deiner tollen Familie gewünscht. Zumindest durftes Du noch mal Glück und Geborgenheit und ein freies Leben genießen. Wir werden Dich nicht vergessen
Nach ganz vielen Zweifeln und Überlegungen haben wir uns heute entschlossen Brandy über die Regenbogenbrücke zu seiner geliebten Sam gehen zu lassen.
Er ist ruhig mit vielen Wurststückchen und Leckerchen im Beisein von Sheldon, Ella und den beiden Neuen in meinen Armen eingeschlafen.
Mach es gut mein großes Kuschelmonster, ich hoffe,dass Du die drei Jahre,die Du bei uns sein durftest, genossen hast!
Meine liebe Elsa ( ursprünglich aus Cuenca ), mein großer Schatz, meine dicke Maus,
vor fast genau vier Jahren bist du zu uns gekommen, halb verhungert und voller Angst.
Schritt für Schritt überwandest du jede deiner Ängste und gewannst immer mehr Selbstbewusstsein.
Innerhalb deines ersten Jahres bei uns bestandest du sogar deine Prüfung als Schul- und Therapiehund. Und hast uns seitdem tatkräftig und mit Freude an der Arbeit mit den Schulkindern unterstützt. Sogar auf Klassenfahrt warst du mit uns – wenn ich daran denke, wie vielen Kindern du geholfen hast ihre Ängste zu überwinden, wie viele Kinder mit dir gesprochen haben, trotz Asperger Syndrom und wie vielen Kindern mit ADHS du geholfen hat, dass sie in der Lage waren ruhig zu arbeiten……
Und dann kam der Tag, an dem du komplett aufgeblüht warst, beim Gassigehen gerannt bist, Löcher gebuddelt hast und dein Rudel – typisch Briard – bewacht und beschützt hast.. Auch wenn du der Aufgabe mit den drei Yorkies nicht wirklich gewachsen warst. Du fingst an zu spielen, aber nur mit einem kleinen blinkenden Latexbällchen, der eigentlich für Yorkies bestimmt war und du fandest viele Freunde, die dich mochten und liebte, sowohl zweibeinige als auch Vierbeinige.
Nun hast du uns nun für immer verlassen und die Lücke, die du hinterlassen hast, ist so unendlich groß.
Es ist so unbegreiflich, dass du nicht mehr da sein sollst,
Du nicht mehr jeden Tag bellend im Garten rumrennen sollst, du uns beim Gassigehen nicht mehr auf die Füße treten und die Schuhe ausziehen sollst, wir nicht mehr in deine großen dunklen Augen sehen sollen...oder deine kleinen Hasenzähnchen sehen sollen während du uns deine große Dotternase hinstreckst, damit wir dir deinen Bart und Hals kraulen können...
Deine hinterlassene Lücke wird niemand füllen können, aber trotzdem sind wir dankbar, für die vier gemeinsamen Jahre.
Du warst und bleibst Teil unserer Familie!
Und ich weiß, wir werden uns wieder sehen eines Tages an der Regenbogenbrücke, an der du auf uns warten wirst.
Aber bis dahin, mein großer Schatz, bleibst du in unseren Erinnerungen und Herzen Teil unseres Lebens.
Wir lieben dich!
Gestern musste unser liebenswertes Bretonen Mädchen See über
die Regenbogenbrücke gehen.
Sie hinterlässt ihr trauriges Frauchen und die Enkel weinen auch so sehr
um die Kleine.
Ein Engelchen auf 4 Pfoten. sie das leben ihres Frauchen ausgefüllt und
bereichert. Die zwei älten Damen waren glücklich und nun ist eine alleine.
Deine Zeit war kurz in Deutschland. Noch soviel hätten wir zusammen Erleben können.
Es war nicht immer einfach mit Dir, aber wir haben Dich genommen wie Du bist.
Ein kleiner Chaot mit eigenem Kopf.
Du hattest ein Kämpferherz.
Immer mit Power warst du bei der Sache, egal ob beim Trailen im Wald oder nur beim Spaziergang.
Jeden Tag brachtest du uns zum Lachen, wenn du wieder Deine 5 Minuten hattest.
Kein Zaun zu Hoch, kein Wasser zu Tief, einfach unerschrocken.
Run Free Muffin.
Nolan, die Liebe in Person fand trotz seiner Leishmanioseerkrankung seine Menschen. Wir waren alle so glücklich, vor allem weil er seine Vermittlung eigentlich einer Verwechselung zu verdanken hatte. Dann kam er hier nach Deutschland zu zwei anderen Hunden, die ihn gleich freundlich aufgenommen haben. Er wurde sem Tierarzt vorgestellt und die Leishmaniosebehandlung abgesprochen. Nur leider ging es ihm nach kurzer Zeit nicht gut. Er konnte kein Wasser mehr lassen. Das war darauf zurück zu führen, daß er wohl früher so getreten wurde, daß im Laufe der Zeit die Harnröhre durch Wucherungen zu gegangen ist. Er wurde komplett auf den Kopf gestellt und eigentlich war er auf dem Wege der Besserung, als er notfallmäßig von seinen Besitzern wieder in die Klinik gebracht wurde. Dort waren die Nierenwerte extrem hoch und man konnte ihm nicht mehr helfen. Er starb noch in dieser Nacht. Wir sind alle sehr geschockt und unendlich traurig, daß er nicht mehr lange die Liebe und Geborgenheit bei seiner Familie erleben durfte, die alles für ihn getan hat.
Hier ein paar Worte von seiner Familie zum Abschied.
Es ist so unfair, daß er nur ein paar Wochen hatte, um ein schönes glückliches Leben in Freiheit zu führen. Wir waren so voller Hoffnung,, aber die letzten 4 Tage fühlte er sich krank. Er kam immer zu mir und ich habe ihn gehalten und ihm gesagt, es wird alles gut und ich werde alles für ihn tun. Ich fühle mich schuldig, nicht mehr für ihn tun zu können. Wir liebten ihn so sehr und wir können nicht verstehen, warum er nicht noch ein paar schöne glückliche Jahre mit uns verbringen durfte.. Wir trauern und weinen so sehr um ihn. Es ist so unsagbar traurig und es tut so weh. Er wird verbrannt und kommt dann wieder nach Hause. Wir hoffen, daß wird ihn lächeln lassen, wenn er uns von oben zusieht und wird ihn Stolz machen. Er war nicht nur ein Hund für uns, er war ein Freund, ein Familienmitglied und ein großer Junge. Ich weis, wir werden uns wieder sehen an einem Ort, wo es keine Schmerzen und keine Grenzen gibt. Run free!!
Nala, Hündin von uns vermittelt in 2014. Dann hieß sie Tana und war einfach nur ein Schatz. So dankbar nur lieb zu allem und jedem, die große Liebe der Adoptanten. Dann wie aus heiterem Himmel ging es ihr nicht gut, die Nierenwerte waren nicht gut. Sie bekam Infusionen doch leider wurde es schlechter, obwohl ihr Zustand eigentlich gut war. Man kämpfte um ihr Leben und sie auch, doch wir haben sie verloren. Heute am 29.05.2016 ging sie über die Regenbogenbrücke. Es ist so traurig und so ungerecht das Leben. Sie hat zwei wunderbare Jahre gehabt, aber leider nur zwei Jahre. Wir hätten ihr noch so viele Jahre geliebt und behütet gewünscht. Wir trauern um sie, aber so wie sie die letzen zwei Jahre gelebt hat ist sie auch gestorben, geliebt und behütet. Wir danken den Adoptanten von ganzem Herzen, was sie für Tana getan haben.
Noch nicht mal 2 Jahre alt mußte Hank ( mit Kopf auf Ricky ) am 14.04. über die Regenbogenbrücke gehen
Er war der Freund von Ricky, der im November 2015 bei Claudia, Lasse und Hank einziehen durfte
Die zwei waren in kürzester Zeit ein Dream Team und Ricky und Familie vermissen ihren Freund und Kumpel so sehr
14.06.2016
Heute haben wir die traurige 'Nachricht erhalten, daß die kleine Kity im Tierheim Alcoy einer Art epileptischen Anfall, der über eine halbe Stunde dauerte, erlegen ist.
Die kleine Maus war vielleicht gerade mal 3 Jahre alt und nur lieb. Vielleicht hatte sie noch einen Infekt, sie war erst 1 Monat im Tierheim, nichts war aufgefallen. Zu gerne hätten wir ihr ein schönes Zuhause gegeben. Kleiner Engel, wir kämpfen weiter, für Deine Freunde hier unten und du hilfts von oben.
Pastora ist heute Nacht, vom 21. auf den 22.06.16 gestorben, sie gehörte schon zu den älteren, vermutlich war sie ca. 8-10 Jahre alt. Aber immer noch viel zu jung, um für immer zu gehen.
Das nur gute Mädchen hat leider kein Zuhause mehr gefunden, dennoch viel Liebe im Tierheim bei Maite in Alcoy erfahren. Sie hatte plötzllich Atemprobleme, schlief dann aber ein und verstarb, vermutlich hatte sie einen Lungentumor, es ging sehr schnell und man konnte ihr nicht mehr helfen. R.I.P.
Scooby aus Villena
10 Jahre alt und noch viel zu früh.....
wir trauern um Dich, kleine Pointernase.....
3 Jahre hast Du im Tierheim gewartet, auf deine
Menschen.....
er war letzter Zeit sehr müde und ruhig geworden,
Nun ist er in einer besseren Welt, er verstarb in der ersten Juliwoche 2016
Ancara aus Alcoy
+ 30.08.2016
Die herzensgute Maus verstarb an ihrem Krebsleiden, mit 12 Jahren und nach 10 Jahren im Tierheim.
Nie hat sie jemand als Traumhund entdeckt. Sie wirkte oft traurig....
Zuletzt war sie sehr schwach und wollte nicht mehr gut fressen.
Eine OP war nicht empfehlenswert, die hätte sie nicht mehr verkraftet, denn der Krebs war sehr schnell und aggresiv entstanden. Liebe Menschen haben sie noch auf ihrem letzten Weg begleitet. Viel besser wäre natürlich ein eigenes Zuhause gewesen, das durfte sie leider nie kennenlernen.
R.I.P. Ankara, wir werden Dich nie vergessen!