Nino ein Senior der das Glück hatte und für seinen Lebensabend noch ein Zuhause fand. Die Familie nahm zuerst seine Feundin auf, die schon hier in Deutschland war, unsere Fini. Dann enschlossen sie sich, auch noch Nino aus Spanien kommen zu lassen, so daß beide Senioren wieder zusammen waren. 17 Monate durfen beide ihr Leben genießen, bis Nino nun mit 14,5 Jahren seine Augen für immer schloss. Hier die Nachricht der Familie:

Hallo Frau Stich, Hallo Frau Höher

 

leider hat es unser Nino nicht mehr über die Feiertage geschafft.

Er lief nur noch kurze Runden und brach ständig erschöpft zusammen.

Da haben wir uns gestern den 18.12.2014 schweren Herzens entschieden Ihn zu erlösen, damit er sich nicht weiter Quälen muss.

Er hatte zwar keine Schmerzen, nahm auch noch Wasser und Futter welches wir mit der Hand reichten zu sich,

aber er nahm außer unseren Streicheleinheiten nichts mehr viel wahr und wir merkten an seinen Blicken, dass er nicht mehr möchte.

Nino hat uns fast 17 Monate treu begleitet und erlebte in dieser Zeit auch gleichzeitig seine Schönste in seinem Leben.

Es war zwar eine sehr Kurze, aber auch sehr intensive Freundschaft.

Wir haben Nino wie all unsere verstorbenen Tiere an einem schönen Platz in unserem Garten beerdigt und werden auch Ihn für immer in unserem Herzen tragen.

Liebe Grüße


Wir werden dich auch immer in unserem Herzen haben und würden uns wünschen, daß alle Hunde so ein Glück hätten, wie du es hattest Nino

ich hab dir dein Bernsteinkettchen angelegt für die Regenbogenbrücke, so das Ludwig und Merlin dich erkennen und willkommen heißen
Nun kannst du mit ihnen '' ... ohne Schmerzen'' über deine geliebten Wiesen und Felder jagen
So tapfer warst du...und immer **lieb** trotz deiner grausamen Vergangenheit
Du hast dir deine Flügelchen verdient **mein PAULA-ENGELCHEN**

Viel zufrüh musstest du uns verlassen

Der einzige Trost bleibt die Erinnerung

An dich

Warte hinter dem Regenbogen auf uns

 

Bruno mußte letzte Woche seine Familie

verlassen.

Er hatte nach langer Wartezeit in Burgos seine

Familie in München gefunden.

Menschen die ihn liebten und mit ihm gemeinsam

ein tolles Leben hatten und beide Seiten waren

glücklich.

Eine Embolie hat ihn nach nur 10 Monaten von

seiner Familie getrennt.

Du hattest das Glück deine Familie zu finden und

konntest geliebt und glücklich gehen.

Keiner wird dich vergessen.

Run free und glücklich wie in deinem ersten Urlaub.

 

Ein trauriges Hallo 

Lina, geb.1.9.2005, eingereist
Jan. 2014, kurz PS dann ES als
Emma, hat sich nach ca.
2-monatiger Krankheit von uns
verabschiedet. Sie hatte in der
Endstelle ein wunderschönes
Leben bis sie erkrankte; Die
Endstelle hat alles getan, um ihr dann die
Erkrankung, auch mit Hilfe des TA`s, zu
erleichtern. Die Art der Erkrankung konnte nie genau definiert
werden; immer häufiger Drehen im Kreis; keine längeren
Gassigänge mehr wegen Erschöpfung. Als die Endstelle
merkte, dass es für das Tier schmerzhaft wurde und
keine Aussicht auf Besserung bestand, wurde sie vom TA erlöst. Kleine Emma, du durftest noch ein paar
schöne Monate genießen und bist umsorgt gestoben, in
den Armen deines Frauchens und zu Hause in deiner
gewohnten Umgebung
Das Glück hat leider nicht jedes Tier

Lorena

Villena Protectora, 21.05.2014

Die liebe Setter-Hündin hätte noch ein Zuhause bekommen, auch eine Patin,

aber ihre Krankheit war leider stärker. Nun ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen. Dennoch konnte sie alle Liebe und Fürsorge, die möglich war, durch die freiwilligen Helfer der Protectora erfahren. In ihrem Namen kämpfen wir weiter. (C.H.)  

Ryan, schwerst verletzt am 09.04.

Das ist RYAN. Er wurde so am Morgen (09.04.2014) nahe der Protectora Villena hinter einem Haus aufgefunden. Er konnte auf den Hinterbeinen nicht mehr stehen. Er kam in die Klinik und sie haben folgendes herausgefunden:
RYAN hat Hüfte und Hinterbeine zerschmettert. Sie benötigen mindestens zwei sehr komplizierte Operationen, anschließende Physiotherapie.
Wir wollten helfen

Alle haben gekämpft, auch Ryan, doch dann hat sich sein Zustand sehr verschlechtert. Er hatte multibles Organversagen, einen Schlaganfall und ein Bein hatte gestautes Blut. Das hat er leider nicht mehr geschafft. Alle haben um und mit ihm gekämpft. Nun wurde er erlöst, am 08.05. nach 29 Tagen, denn er hatte keine Kraft mehr und war auf dem Weg, zu sterben. Wir sind alle sehr traurig, viele Tränen, viel Liebe für diesen ganz bezaubernden, besonderen Hund. Wenigstens hat er erfahren, daß es gute Menschen gibt, die sich aufopferungsvoll um ihn gekümmert haben, alles Erdenkliche für ihn getan haben. Wir danken allen, die mitgeholfen haben, die mitgefühlt haben... und hoffen, daß es ihm jetzt, im Himmel, gut geht. Ryan, wir kämpfen weiter, für Deine Freunde hier auf Erden!

Steht nicht an meinem Grab und 
weint,ich bin nicht da, nein,
ich schlafe nicht. Ich bin eine
der tausend wogenden Wellen des
Sees, ich bin das diamantene
Glitzern des Schnees, wenn ihr
erwacht in der Stille am Morgen,
dann bin ich für euch verborgen,
ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich
bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht
nicht an meinem Grab und weint,ich bin nicht da, nein
ich schlafe nicht. -Zitat der Lakota-Indianer - Bizocho Bärchen - geb. 10.01.2006; gestorben 10.04.2014 Immer in meinem Herzen Andrea

Quista kam aus Cuenca und hatte das Glück, noch einmal ein eigenes Zuhause zu haben.

Lukka ist aus Burgos bei der Familie eingezogen.

Beide sind am 15.April 2014 über die Regenbogenbrücke gegangen. Die letzten Bilder hat uns die Familie geschickt.

 

" Noch Bilder von unserer geliebten Quista. Wir vermissen sie schon jetzt sehr und es ist wirklich ein großer trauriger Verlust für uns!

Beim Bild 068 hat sich vor kurzem unser Kater ganz eng und lange an Quista hingekuschelt und bei ihr geschlafen.
 
Die Kinder sind heute ganz durcheinander und kaum auszuhalten, sie sind auch sehr traurig, denn sie sind auch sehr an den beiden gehangen und Lukka war wie ein Therapiehund für meinen Mittleren, er hat sie oft geführt, sie lief ja auch schon immer sehr langsam so wie er, sie hat ihm Selbstvertrauen, Stärke und Selbstwergefühl geschenkt.
Wir haben die beiden so sehr geliebt, sie fehlen uns vor allem mir schon so sehr, ich war so stolz auf diese beiden Goldschätze! Sie waren so treu bis zum Ende. "