Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, möchte ich dort auch nicht hin

Ray, ein junger wunderschöner belgischer Schäferhund Mischling aus Burgos. Er wurde von uns nach Hamburg vermittelt und wir freuten uns sehr, für ihn ein schönes Zuhause gefunden zu haben. Dann kam die schlechte Nachricht, Ray biß und zwar so sehr, daß es kein Angstschnappen war und die Familie damit komplett überfordert war. In nachinein haben wir erfahren, daß er das auch schon in Spanien gemacht hat, aber wir wußten es leider  nicht. Wir waren verzweifelt, wohin mit diesen jungen schönen Tier. Dann ergab sich mit vielen Bemühungen von unserem Mitglied Sabina die Möglichkeit, Ray zu einem hundeerfahrenen Pärchen auch in Hamburg zu bringen. Diese gaben sich alle Mühe und wollten ihn eigentlich sogar behalten, nur mit der Beißerei wurde es immer schlimmer und eigentlich auch unkontrollierbar. Trotz ihrer Erfahrung mit schwierigen Hunden kamen sie mit Ray an ihre Grenzen und darüber hinaus. Der Mann wurde derart gebissen, daß er zur Behandlung ins Krankenhaus mußte. Aus diesem Grund und auch weil er den alten halb blinden Hund angriff, mußte Ray dort auch wieder weg. Daraufhin wurde Ray zu uns gebracht. Unser Mitglied Sibylle Höher mußte noch zu ihrer Freundin der Tierärztin, Sachen abholen. Diese schaute sich Ray an und meinte, wir sollten ihn richtig untersuchen lassen, da etwas mit ihm nicht stimmte, er bekam zwischendurch immer wieder so einen starren Blick.
Zuhause angekommen machten wir einen Termin beim Tierarzt. Da bekamen wir leider die schreckliche Diagnose, daß Ray einen Gehirntumor hat. Daher auch seine unkontrollierbaren Beißattacken. Wir trafen die schwere Entscheidung und ließen ihn in der Narkose. Er war bis zum Schluß nicht alleine. Es ist so traurig, daß dieser junge schöne Hund nicht gesund war aber für alle, die sich um ihn bemüht haben die Erkenntnis, sie haben nichts falsch gemacht, er konnte nicht anders. Ray, wir werden Dich nicht vergessen und dort wo Du jetzt bist geht es Dir gut und Du hast keine Schmerzen mehr.  Es tut uns unendlich weh  

Unsere Yaka ist am 01.11.2013 mit 15 Jahren und 10 Monaten über die Regenbogenbrücke

Eine wunderschöne, intelligente, selbstbewußte, verschmuste Hündin hatte keine Kraft mehr.

Ihr Leben begann in Burgos dort war sie ein Familienmitglied bis dort ein Kind

in die Familie kam. Yacka liebte Kinder überalles, aber das hat die Familie wohl nicht begriffen.

Sie wurde auf ein Grundstück gebracht alleine was sie ja überhaupt nicht verstand.

Yacka kam immer wieder zurück. Nun wurde sie dort an die Kette gelegt. Für diese Hündin

eine Katastrophe.

Zoltan ein junger Mann mit viel Herz bat den Besitzer Yacka doch ins Tierheim Burgos zu bringen.

In der Hoffnung, dass sich dort Menschen finden, die Yacka aufnehmen.

Uns tat die wunderschöne Yacka unheimlich leid, so reservierten wir Yacka und sie kam

Zu einem Teammitglied auf Pflege. Das Zusammenleben gestaltete sich zu Beginn nicht unbedingt

als einfach da. Sie wollte Rudelführer sein, das ging nun mal nicht.

Mit konsequenter Führung wurde aber alles gut. Im April verliebte sich beim zweiten Anlauf Heidi

in Yacka und sie durfte umziehen. Yacka und Heidi waren glücklich, einfach ein Dreamteam.

Sie war die letzten zwei Jahre ein glückliche Hündin, sie durfte überall mit hin. Im Altersheim

war sie der Liebling aller, von den Bewohner bis zum Personal.

Sie hinterlässt ein riesiges Loch.

Es gibt Momente im Leben,

da steht für einen Augenblick die Welt still,

und wenn sie sich dann weiter dreht,

ist nichts mehr wie es war.

 

In Liebe Heidi und dein Pflegefrauchen

 

Emma war noch nicht lange hier in Deutschland. Eine sehr vorsichtige kleine Maus, die in ihrem kurzen Leben nur das Tierheim gekannt hatte. Erst hier hatte sie langsam angefangen, Vertrauen zu fassen. Sie konnte noch einen schönen Urlaub mit ihrer Familie verbringen und ist jetzt, Ende Oktober nach einem kleinen Eingriff nicht mehr wirklich aus der Narkose aufgewacht. Sie hatte ein Lungenaneurysma- es war nichts mehr zu machen. Wir hoffen, du bist gut auf der anderen Seite angekommen und es tut uns sehr leid, dass wir dich nicht eher holen konnten!

Isolda aus Asoca. Wir hatten gerade liebe Menschen gefunden, die ihren Lebensabend verschönern wollten, da bekamen wir die Nachricht, daß sie verstorben ist. Sie durfte jedoch auch in Spanien behütet in ihrer Pflegestelle friedlich einschlafen. Isolda, schlaf gut du hattest mehr Glück als viele andere.

Isaac der wunderschöne Altdeutsche Schäferhund, was hat er in seinem leider
kurzen Leben alles erleben müssen?

Er wurde von seinem Besitzer in Spanien einfach in der Tötung abgegeben.
Dort wurde er von Rosa, der Tierheimleiterin aus Burgos gerettet. Unsere
Freude war riesig, als er recht schnell eine tolle Stelle in der Schweiz
fand und er ausreisen durfte. Dort war man so glücklich, als er endlich
ankam. Trotz vieler Probleme mit Isaac, der nun Don hieß,  wurde er heiß
geliebt und hatte endlich wieder seinen Menschen. Dann kam die Katastrophe.
Auf Grund diverser Anzeichen, dass irgendwas mit ihm nicht stimmte wurde er
im Tierspital Zürich komplett durchgecheckt und es kam die
niederschmetternde Nachricht, dass er auf Grund schwerster Veränderungen in der Wirbelsäule keine Lebensqualität mehr hatte. Unsere Adoptantin war bis zur letzten Sekunde bei ihm. Wir danken ihr so sehr, dass sie Don  adoptiert hat, ihn aufopferungsvoll gepflegt hat und ihn dann auch auf dem letzten schweren Gang begleitet hat. Er ist friedlich in ihren Armen eingeschlafen.

Don durfte noch ein 3/4 Jahr wieder erleben was es heiß geliebt zu werden. Wir werden ihn immer in unserem Herzen haben. Wir sind unendlich traurig aber auch wieder froh und dankbar, dass er wenigstens noch diese schöne kurze Zeit haben durfte.


Tuffi, mein erster Pflegehund unfreiwillig, weil seine Adoptantin sich auf einmal nicht mehr gemeldet hat. Er war nur drei Tage bei uns, da er unbedingt unsere Katzen fressen wollte und wir deshalb einen Notruf gestartet haben. Es fanden sich liebe Menschen, die ihn aufnahmen und dann auch behalten haben. Jetzt kommt die traurige Nachricht, daß Tuffi nicht mehr bei uns ist. Seine Menschen haben alles versucht, aber der Krebs war stärker. Er durfte friedlich und ruhig in der Mitte seiner Menschen und in seinem Zuhause einschlafen. Mehr konnten sie nicht mehr für ihn tun. Er wird so sehr vermißt.  Tuffi, leider durftest Du nicht sehr alt werden, aber die letzen zwei Jahre waren mit Sicherheit Deine schönst Zeit.

Es gibt Momente im Leben da steht die Welt für einen Augenblick still

Und wenn sie sich dann weiterdreht ist nichts mehr wie es war

 

So war es auch gestern für die Familie unserer Funny.

Vor drei Jahren fand sie, mit als erstes ihrer 5 Geschwister, ein

Zuhause, unendlich geliebt ging sie gestern über die Regenbogen-

brücke. Bei der Kastration in Deutschland vor zwei Jahren lief irgendetwas

schief und dies kostete sie nun gestern ihr junges Leben.

Wir alle können es nicht fassen und sind mit der Familie traurig und

bestürzt.

Mach`s gut Kleines auf der anderen Seite, du wirst bestimmt deine Mama Bella

inzwischen getroffen haben, die euch als Babies verloren glaubte, auf die Suche

ging und bei Ruth hat sie euch wieder gefunden.

Bella, eine liebenswerte Schäfimixdame die den Sprung nach Deutschland nie

geschafft hat, durfte bei Ruth alt werden und dort ihren Lebensabend beschliessen.  

 

13.04.2013
Behaltet mich so in Erinnerung wie ich in den
schönsten Stunden meines Lebens bei euch war.

Ajo ein kleiner Yorki Mann
abgegeben in Cuenca, manches mal das Todesurteil
für einen kleinen Wicht, es war eine Pflegestelle
frei und somit war er reserviert ging auf seine
Pflegestelle und von dort aus wurde er gesehen.
Ajo durfte nach Ludwigshafen zu Elke, Meike und
zu seinem Hundekumpel Charlie.
Es war alles perfekt. Nie war Ajo=Joey weit von seinem
Frauchen weg. Immer am Fuß und in Sichtweite seiner Familie,
Was den kleinen Mann nach einem Jahr dazu bewog aus
dem Tor, was nur 10 Min. offen war, raus zu rennen
kann niemand mehr sagen.
Der kleine Joey war ein Herzenshund und hat eine riesen
Lücke hinterlassen.

28.12.2012
und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen,
der Wind schwieg und die Tiere verstummten, denn
es war ein Engel, der in Liebe starb

So liebe Leute nun sitze ich hier im Tierheim und mein Besitzer hat die
Mädels vom Tierheim getäuscht. Angelogen - abgeschoben. Ich bin kein
junger Hüpfer mehr und somit werde ich wohl meine Tage im Tierheim
beschließen. Ganz wenige Menschen nehmen so alte Tante wie mich.
Irgendwann werde ich wohl mal wie soviele andere alleine und einsam im
Tierheim sterben. Morgens werden sie mich finden und gut ist.
Ich bin doch so eine Hübsche und habe bestimmt noch ein paar Jahre.
Vielleicht findet mich auch eine Familie die nicht mehr so ganz jung ist.
Euere Estrella


Das war Estrellas Text und es hat sich ein Plätzchen auf getan
und sie durfte im August 2011 in ihre Pflegestelle bei Steffi und Klaus
einziehen.
Eine super Pflegestelle versagt natürlich und ab Oktober gehörte Estrella,
unser Sternchen, zum festen Familienbestand
Unsere kleine liebenswerte Setter Dame mußte dann mit 14 Jahren über die
Regenbogenbrücke. Sie war nicht alleine und durfte geliebt über die
Regenbogenbrücke gehen, dort hat sie bestimmt schon alte Freunde
getroffen.
Wir werden uns wiedersehen.

Am 22.04. ist der Große über die Regenbogenbrücke gegangen. Wir wünschen ihm dort viel Platz, keine Beeinträchtigungen und hoffen, wir sehen uns irgendwann wieder!

Er ist beim Laufen umgefallen und auch die Tierärztin konnte nichts mehr für ihn tun.

Machs gut Hiru- wir hätten uns gewünscht, dass er nach all seinen Erlebnissen, noch mehr Zeit hätte haben dürfen. Es sollte nicht sein...

Caramelo + 04.04.2013

Caramelo durfte leider nicht mehr erleben, daß er noch ein schönes Zuhause findet. Leider ist er jetzt auf Grund eines Unglücks gestorben. Er ist beim spielen so unglücklich verletzt worden, daß er daran gestorben ist. Wir haben es leider nicht geschafft, ihn rechtzeitig zu vermitteln. Es tut uns sehr leid für diesen lieben großen Galgo, er hätte es so verdient, da er bestimmt nicht viel gutes in seinem doch recht kurzen Leben erfahren hat.

Wir behalten ihn in unseren Herzen.

Truji + 11. 2.2013

ein kleiner Welpe, der vor der Tür gefunden wurde, völlig dehydriert und in einem insgesamt schlechten Zustand. Rosa hat um sein Leben gekämpft, aber verloren, er wollte sich nicht erholen, obwohl sie ihn in die Klinik gebracht hat. Armer kleiner Kerl, wir hätten Dir so gerne ein Zuhause gegeben